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Dienstag, 30. Juni 2009

Chemtrail-Tagebuch Juni 2009 - der tägliche Blick zur Sonne

Dokumentation von Chemtrails - Beeinflussung der Sonnenlichteinstrahlung - Wettermanipulation

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30.06.2009
Heute ähnlich wie gestern, sehr warm und mit immer wieder solchen dunkelgrauen Brocken wie auf Bild 4 vor der Sonne. Auch heute wurde das Blau des Himmels im Laufe des Tages in Sonnennähe immer weißer. Was die dicken dunkelgrauen Brocken betrifft: Ausgehend von der Feststellung, dass die Sonne täglich gedimmt wird, macht es Sinn im Hinblick auf die Jahreszeit. Im Sommer hat die Sonne sehr große Kraft, deshalb muss man für eine wirksame Abdunklung größere Geschütze auffahren, einfache Schleier (die es über den Wolken zusätzlich gibt) reichen dann nicht. Außerdem ist eines wohl klar: Solche extrem dunkelgrauen Gebilde passen nicht zum Sommerwetter, und es gab sie in früheren Jahren auch nicht, jedenfalls nicht in diesem Maße und in dieser Anordnung. Es gibt sie im übrigen bei solcher Wetterlage immer nur vor bzw. rund um die Sonne, andere Wolken am übrigen Himmel sehen anders aus. Mit einer Sonnenbrille kann man übrigens sehr oft erkennen, dass die Wolkenballen vor der Sonne, wenn sie nicht allzu dick sind, vor allem 2 Farben aufweisen - hellblau und hellbraun. Hellbraun sind auch die manchmal sichtbaren unnatürlichen Halos um die Sonne bei dicht verschleiertem Himmel, hellblau ist die Farbe vieler Chemtrails. (Und nein, meine Sonnenbrille ist nicht blau getönt.)
 

29.06.2009
Bis zum späten Nachmittag schoben sich immer wieder dunkelgraue Wolkenbänke vor die Sonne (am übrigen Himmel waren die nicht bzw. wesentlich weniger dick), dann wurde der Himmel frei, abgesehen von den Schleiern, die rund um die Sonne ausgiebig produziert wurden und die die blaue Farbe weißlich werden ließen. Der Sommer scheint temperaturmäßig jetzt anzulaufen, es war sehr warm heute.
 

28.06.2009
Wie gestern, am Abend hob sich die graue Decke, zog langsam nach Osten und gab darüber einen dunstig verhangenen Himmel frei.
 

27.06.2009
So sah der ganze Tag heute aus.
 

26.06.2009
26.06.2009
26.06.2009
Gewitterstimmung mit ein bisschen Grummeln und Grollen, dazwischen viele Chemtrails, die zum einen viele in Richtung Westen weiterziehende Wolken ausbildeten und zum anderen in den Höhen darüber eine verschleierte Sonne hinterließen. Der Wolkenproduktionseffekt konnte heute hier sehr gut live beobachtet werden, die neuen Wolken vermischten sich mit denen, die von Osten heranzogen und wuchsen als Quellwolken zu beachtlicher Größe, teils mit gut erkennbarem HAARP-Effekt (hier die gleichmäßige Turm- bzw. Rippenbildung). Alles in allem wirkte das heute wie eine Wetterküche. Ansonsten war es heute ziemlich heiß, auffällig über die letzten Tage ist wieder die erhebliche Temperaturschwankung. Diese erscheint mir aber logisch, ich erkläre mir das durch die täglich verschleierte Sonne, so dass die Erde nicht soviel Wärme speichern kann, wie sie das eigentlich bei natürlichem unverschleiertem Sonnenschein täte.
 

25.06.2009
mittags...................nachmittags.............abends. Es ist wieder abgekühlt.
 

24.06.2009
24.06.2009
Ähnlicher Ablauf wie gestern - nachts und morgens klar, dann die Flieger, dann Wolkenbildung, allerdings weniger als gestern, es blieb viel Sonne übrig. Die Chemtrails wurden bis zum Abend geflogen, wobei heute nur die erzeugten Schleier(wolken), aber keine Streifenmuster dauerhaft blieben wie etwa gestern. Der Himmel rund um die Sonne verblasste im Laufe des Nachmittags, wie so oft beobachtet. Die Farbe des Himmels direkt über mir war davon sehr verschieden - siehe letztes Foto, zur gleichen Zeit aufgenommen wie Foto 4. -- Heute war der erste Tag, den ich "Sommertag" nennen würde, mit einem tatsächlich warmen Abend.
 

23.06.2009
Wüste Chemtrail-Ausbringung und Wolkenerzeugung heute. Die Nacht zuvor war klar, der frühe Morgen ebenfalls, dann kamen die Chemtrails, dann die Schleier. In niedrigerer Höhe zogen einige dunkelgraue Gebilde durch, die später verschwanden. Im Laufe des Nachmittags gab es nur noch die höheren Schleierschichten, die sich allmählich verdickten und denen man die HAARP-Beeinflussung deutlich ansah. Überhaupt habe ich seit ein paar Wochen den Eindruck, dass generell die elektromagnetische Strahlung einen Zahn zugelegt hat, ich brauche nur immer eine Weile, bis ich das unterscheidbar verifiziert habe.
 

22.06.2009
 

21.06.2009
Mix aus Sonne und vielen Wolken, teils sehr abenteuerlichen dunkelgrauen Gebilden, aus denen öfter mal Regen fiel, während ein paar Kilometer weiter in Richtung Horizont große wolkig-blaue Flächen sichtbar blieben.
 

20.06.2009
 

19.06.2009
Zwischen dem 2. Bild von gegen 17:30 h und dem 3. Bild fehlt eins mangels Fotogelegenheit, bis zum Sonnenuntergang war es noch überwiegend sonnig.
 

18.06.2009
Überwiegend schön und warm, habe nicht so viele Chemtrailer bemerkt heute, aber breite Streifen kamen mit dem Wind gezogen. Ab späteren Nachmittag starke HAARP-Sichtbarkeit.
 

17.06.2009
Ein freundlicher, halbsonniger und schön warmer Tag heute. Halbsonnig deshalb, weil ausgiebigst Chemtrails über den ganzen sichtbaren Himmel gesprüht wurden, deren Produkte schließlich die Sonne wie eine trübe Funzel aussehen ließen. Nachdem sich am Nachmittag die letzten Schwaden der Regen-/Nebelwolken in den niedrigeren Höhen aufgelöst hatten, hätte es wunderbar klar sein können.
 

16.06.2009
Im Prinzip so grau wie gestern, mit vergleichsweise wenig Regen, einzig am Abend wurde es für eine gute Stunde etwas freundlicher.
 

15.09.2009
Trüb-grau der Tag, seit Mittag regnet es ununterbrochen. Tiefflieger waren viele zu hören, was bedeutet, dass die Regenwolkenschicht aktiv gefüttert wurde. Die Temperatur sank mit Einsetzen des Regens von 20 auf ca. 15°C. Natürlicherweise gehört solches Wetter in den Herbst.
 

13.09.2009
Sehr viel strahlende Sonne heute, ab Mittag wurde der Himmel ganz frei von Wolken (die deutliche HAARP-Muster aufwiesen) mit einem nur sehr dünnen Schleier vor der Sonne. Trotzdem ist aber auffällig, dass man in der Sonne sitzen kann, ohne dass sie zu heiß wirkt und ohne z.B. Sonnenschirm, was ich für Mitte Juni ziemlich ungewöhnlich finde. Am Abend fand dann am Horizont wildes Chemtrail-Sprühen statt, jetzt in der Nacht ist der Himmel weitgehend klar. Im Schatten und abends bleibt es nach wie vor kühl.
 

14.06.2009
Am Morgen war der Himmel blau mit lediglich ein paar Streifen, ab Mittag zog er sich zu. Chemtrails wurden fleißig, tief und sehr hörbar geflogen, das Ergebnis: Aufquellende Fetzenwolken, aus denen kurz auch etwas Nasses herunterfiel. Am Abend - zu spät, als dass man die Wärme hätte genießen können - kam die Sonne wieder zum Vorschein.
 

12.06.2009
Am Abend  - nach einigen abenteuerlichen Wolkengebilden den Tag über - zeigte sich schließlich die Sonne wieder.
 

11.06.2009
Im Prinzip dasselbe wie gestern, heute mit viel Westwind, sehr tief hängenden und schnell ziehenden Fetzenwolken und viel Regen mit Kühle, am Abend gab es für 1-2 Stunden Lichtblicke mit Sonne.
 

10.06.2009
Nichts Besonderes heute ... graue Rippen-/Fetzenwolken, Chemtrails, Schmierschleier, eine trübe Sonne, HAARP-Himmel. Am Nachmittag gab es einen kurzen ergiebigen Regenschauer, aber "regnen" möchte ich das eigentlich gar nicht mehr nennen, es gibt nämlich kein typisches Regenwetter-Feeling mehr. Die atmosphärischen Erscheinungen, die früher mal als Wetter - dem natürlichen Zusammenspiel von Sonne, Erde, Wasser und Luft - bekannt waren, sind unharmonisch und fremdartig geworden, sehen auch so aus und fühlen sich so an, nichts stimmt mehr. Über unseren Köpfen wurde eine künstliche Chemieküche mit Mikrowelle installiert, und je nach den Rezepten der Köche fällt mal mehr, mal weniger Wasser aus den Schwaden nach unten, Zutaten und Gewürze unbekannt.
 

09.06.2009
Lebhafter Himmel mit schnell wechselnden, teils sehr bizarren Wolkenbildern, viele Chemtrails, in der Höhe Schmier- und Streifenschichten, darunter dunkelgraue Gebilde. Die Temperaturen nähern sich weiter in Richtung Sommer. Wie gestern schon hatte ich den Eindruck, dass da zur Zeit mittels Chemie und HAARP neue Gewitter gekocht werden.
 

08.06.2009
Am Morgen war der ganze Himmel klar blau, dann gab es einen Mix aus Sonnenschein und Wolken, am Nachmittag wurden extensiv Chemtrails ausgebracht, so dass von der sonnigen Erwärmung nicht allzuviel übrig blieb. Am Abend war der Himmel vollständig und nicht nur rund um die Sonne bedeckt mit einer dichten Streifenschicht. Immerhin ist es insgesamt etwas wärmer geworden.
 

07.06.2009
Ein paar Lichtblicke heute, aber nicht von langer Dauer. Alles in allem herrscht zur Zeit ein Wetter, das absolut untypisch ist für einen Sommermonat wie Juni. Genau genommen kann ich mich an kein Jahr erinnern, in dem man im Juni Heizung brauchte.
 

06.06.2009
Etwas Erfreulicheres als Grau in Grau hab ich heute nicht anzubieten, eine Wolkenschicht liegt auf dem Land, es regnet seit Stunden in Strömen. Ob es Chemtrails gab, war nicht auszumachen, gehört hab ich keine. Es ist ganz still, auch windstill, und eine Spur wärmer als in den vergangenen Tagen.
 

05.06.2009 .....
Bis ca. 19:00 Uhr zeigte sich das Wetter ähnlich wie gestern, dann wurde der Himmel blau und blauer, die Wolken weißer und weniger, bis sie verschwunden waren. Aus dem Blau wurde dann aber sehr schnell ein total karierter und gestreifter Himmel - es wurde gesprüht wie verrückt aus tief fliegenden Flugzeugen en masse. Auch heute war es sehr kalt.
 

04.06.2009
Es gab heute auch kurze Lichtblicke und blaue Flecken, aber von sehr kurzer Dauer. Aufgefallen ist mir (wie auch schon vorgestern), dass die dichte Wolkendecke vor der Sonne deutlich erkennbar aus einer riesigen einzelnen Wolkenzelle bestand (zu groß für ein Foto), an deren Rändern der blaue Himmel rundherum, kleine einzelne Wolken und die darüber geflogenen Chemtrails sichtbar waren. Es war ebenso kalt wie gestern, heute mittag hab ich auf's Thermometer geschaut: 10°C.
 

03.06.2009
Ohne Sonne war es unglaublich kalt, viel zu kalt für Juni, trotz "Schafskälte".
 

02.06.2009
02.06.2009
Nachdem die Sonne am späten Nachmittag schließlich ganz bedeckt war mit einer riesigen Zelle von zuvor erzeugten Chemtrail-Schichten, wurde es mehr oder weniger von einem Moment zum andern kalt, so kalt, dass ich es sehr auffällig fand.
 

01.06.2009


(Beginn der täglichen Fotografie: immer zwischen ca. 12 und 13 Uhr, vorher sehe ich die Sonne nicht, da sie sich hinter dem Hügel im Osten befindet. -- Bunte Lichtpunkte oder hellblaue Kreise um die Sonne auf manchen Fotos sind Linsenspiegelungen, die beim direkten Fotografieren in die Sonne entstehen. -- Nur 1 oder 2 Fotos je Tag bedeuten Einheitswetter ohne weitere Variationen. -- Ort: Region Göttingen / Südniedersachsen)

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