standort: startseite > scheinwelt > 25.4.2009

 

scheinwelt



:: artikelübersicht

vorheriger Artikelnächster Artikel

Samstag, 25. April 2009

Chemtrails und die Veränderung des Wetters


Die Wetterveränderungen mittels Chemtrails werden offensichtlicher, obwohl dem Anschein nach an den schönen Tagen mit Sonne alles ruhig und blau aussieht. Doch der Schein trügt. Die neueren Zusammensetzungen der Chemtrails in Verbindung mit den atmosphärischen Gegebenheiten sorgen dafür, dass die ausgestoßenen Streifen sehr schnell ihre Streifenform verlieren und zunächst nicht mehr sichtbar sind. Sie lösen sich jedoch keineswegs in Luft auf, sondern in einem weiten Feld rund um den Stand der Sonne sieht man deutlich, dass der Himmel mit fortschreitendem Tag immer weißer wird, während er im übrigen Himmelsfeld deutlich blauer ist. Die Sonne strahlt, aber sie wird  wahrnehmbar blasser und stumpfer.

Auch ist auffällig, dass - gemäß der Jahreszeit - die Sonne zwar heiß ist und kräftig wärmt, dass aber die Temperatur rapide abnimmt, wenn man sich in den Schatten begibt. Die Nachmittage kühlen sehr schnell ab,  und die Nachttemperaturen sind ungewöhnlich niedrig. Wenn Ende April mehrere Tage lang die Sonne scheint, ist es eigentlich normal, dass sich die Erde entsprechend erwärmt und diese Wärme auch abstrahlt. Das tut sie nicht, und das kann sie auch nicht, weil das Sonnenlicht dafür zu schwach ist. Mein Eindruck insgesamt ist, dass es um einiges kälter ist, als es sein sollte.

Zwei weitere  Auffälligkeiten sind  die meistens in den Nachmittagsstunden extrem niedrige Luftfeuchtigkeit und die beobachtete Tatsache, dass Wolken nicht von irgendwoher herangezogen kommen, sondern sich dort bilden, wo gerade die Sonne steht. Ich habe den Verdacht, dass die extrem hohe Lufttrockenheit eine natürliche Wolkenbildung zumindest zeitweise nicht mehr zulässt. Ist auch logisch - wenn nicht genügend Feuchtigkeit in der Atmosphäre vorhanden ist, können sich Wolken auf natürliche Weise nicht bilden. Die sich vor der Sonne bildenden Wolken bzw. wolkenähnlichen Schleierfelder werden künstlich  direkt vor Ort hergestellt durch die Chemtrailflieger. Trotz der Lufttrockenheit  liegen dennoch zum Teil dicke  Dunstschichten über dem Land, die, wenn sie also nicht aus der Feuchtigkeit stammen, nur Chemtrail-Fallout sein können. Hier ist nämlich weit und breit keine Industrie ansässig, die das produzieren könnte. Darüber hinaus herrscht auch meistens viel zu  wenig Wind, der irgendwelche Partikelschwaden von anderswoher herantragen könnte. Auch das - die sehr schwachen Windbewegungen - ist auffällig.

Es scheint auch so zu sein, dass je nach dem, was wann und wielange da versprüht wird,  Wolkendecken in unterschiedlicher Dichte zustandekommen, je nach dem, was gerade für ein Wetter erzeugt werden soll. Merkwürdig ist auch, dass die Wolkendecken, wenn sie denn dicht genug geworden sind, immer das gleiche Aussehen haben - bei gemischtem Wetter ohne Regen sind es die typischen HAARP-Rippengebilde in mehr oder weniger deutlicher Ausprägung, oder bei sehr niedrig hängenden Regenschichten sind es die fetzenförmigen dunkelgrauen Spitzen, die von den dann breiteren Rippenwolken ausgehen. Diese Formationen sind immer vom gleichen Charakter, die Vielfalt an Wolkenformen, wie wir sie aus früheren Jahren kennen, scheint es nicht mehr zu geben. Kurzum - es sieht so aus, als ob jedes natürliche Wetter verschwunden ist. Ich kann meine Beobachtungen außer mit immer nur ausschnittgroßen Fotos nicht beweisen, besonders auch nicht, wenn eine Wetterfront durchzieht, die etwa an anderer Stelle gebildet wird, aber aller Anschein deutet auf eine solche Entwicklung hin. Man kommt unweigerlich zu diesem Schluss, wenn man das Wetter über längere Zeiträume hinweg kontinuierlich beobachtet.

Die Chemtrailflieger selbst sind ganz gut zu beobachten. Sie fliegen in unterschiedlichen Höhen und oft so niedrig, dass man mit bloßem Auge alle 4 Triebwerke deutlich sehen kann. Das ist auf keinen Fall die übliche Reiseflughöhe von 10-12 km von Passagierflugzeugen. Zu hören sind sie natürlich dann auch - der Fluglärm hier hat erheblich zugenommen. Ein weiterer Effekt dieser hörbaren  Tiefflieger ist, dass jeder einzelne das Bewusstsein der Wettermanipulation wach hält und erhebliche Angst erzeugt. Ich jedenfalls kann mich nur schwer lösen von der Angst um den Planeten Erde, obwohl ich weiß, dass die Erde keineswegs hilf- und machtlos ist.

Hier noch ein paar Zeitungsenten  der vergangenen Tage, die der breiten Öffentlichkeit die Luftverschmutzung schmackhaft machen sollen:

Ȇberraschender Effekt: Luftverschmutzung bremste Klimawandel
»Pflanzen nehmen mehr CO2 bei Smog oder bedecktem Himmel auf
»Luftverschmutzung hat Vorteile

Die unübersehbaren Chemtrails und ihre massiven Auswirkungen auf das Klima werden natürlich wieder mit keinem Wort erwähnt - die CO2-Lüge muss wieder herhalten, ja, und die anthropogen verursachten CO2-Emissionen müssten noch schneller und stärker reduziert werden. Auch ist den  Meldungen zu entnehmen, dass die Aussagen vor allem auf Computermodellen beruhen. Da wird bedacht und nicht bedacht, und mit Gedankenkonstrukten und theoretischen Computerberechnungen  hantiert, aber das einzige, worum sich hier tatsächlich der Kopf zerbrochen wird, ist, wie man das Volk angesichts der vorsätzlichen Zerstörung des Himmels bei Laune hält.

Nicht der Klimawandel durch das angeblich böse CO2 muss aufgehalten werden, sondern der Klimawandel durch globale  Wettermanipulation. Es ist schon jetzt abzusehen, dass es in den nördlichen Breitengraden immer kälter werden wird.


 

:: ecards mit herzgrüßen :: suchen :: impressum + datenschutzinformation :: kontakt ::

www.sevillana.de