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      Gottvolle WeisHeiTeN  einfach  göttlich !

Wenn ein Tempel oder ein Symbol oder ein Bild dir hilft, die Göttlichkeit in deinem Inneren zu erkennen, dann nutze es. Nimm dir zweihundert Bilder, wenn du willst. Wenn bestimmte Formen und Formulierungen dir helfen, das Göttliche zu verwirklichen, dann nutze sie in Gottes Namen. Nutze auf alle Fälle jegliche Mittel, jegliche Formen, jegliche Tempel und jegliche Zeremonien deiner Wahl, um dich näher zu Gott bringen zu lassen. Aber streite nicht darüber – in dem Augenblick, da du streitest, gehst du nicht mehr Gott entgegen, sondern rückwärts auf die Bestien zu.

(Swami Vivekananda)

Als mein Gebet immer andächtiger und innerlicher wurde, da hatte ich immer weniger und weniger zu sagen. Zuletzt wurde ich ganz still. Ich wurde, was womöglich noch ein größerer Gegensatz zum Reden ist, ich wurde ein Hörer.
Ich meinte erst, Beten sei Reden. Ich lernte aber, daß Beten nicht bloß Schweigen ist, sondern Hören.
So ist es: Beten heißt nicht, sich selbst reden hören. Beten heißt still werden und still sein und warten,bis der Betende Gott hört.


(Søren Kierkegaard)

Brahman ist wie der Ton, aus dem in unendlichen Variationen Töpferwaren hergestellt werden. Als Ton sind sie alle eins, doch die Form oder Manifestation unterscheidet sie. Bevor jedes einzelne Ding geschaffen wurde, existierten sie potenziell bereits im Lehm und waren natürlich von der Substanz her identisch. Aber wenn sie geformt sind und solange diese Form erhalten bleibt, sind sie getrennt und unbterscheiden sich voneinander. Die Maus aus Lehm kann niemals zum Elefanten, weil nur die Form sie zu dem macht, was beide als Manifestation sind, obwohl sie als ungeformter Lehm alle eins sind.

(Swami Vivekananda)

 »ICH bin GOTT  

(= Link)

Ich setze auf Gott. Wenn es ihn nicht gibt, dann werde ich das nicht erfahren. Wenn es ihn gibt, dann bin ich angenehm überrascht, dass er doch da ist.

(Blaise Pascal)

Wir sind keine Menschen, die eine spirituelle Erfahrung machen, sondern wir sind spirituelle Wesen, die erfahren, Mensch zu sein.

(Pierre Teilhard de Chardin
)

Gott gab den Europäern die Uhr und den Afrikanern die Zeit.

(aus Afrika)

God ist not playing with you, God is playing as you.

(Mooji, Anthony Paul Moo-Young)

Wenn du Gott amüsieren willst, erzähle ihm von deinen Plänen.

(aus Russland)

Hast du einen ganzenTag lang Muße, so bist du einen Tag lang ein Gott.

(aus China)

Als Gott hat man bedauerlicherweise niemanden, zu dem man beten kann.

(Terry Pratchett, aus "Einfach göttlich")

Solange Sie glauben, es gäbe noch den kleinsten Unterschied zwischen Ihnen und Gott, wird Angst sich Ihrer bemächtigen. Aber wenn Sie erkannt haben, dass Sie er sind, dass es keinen Unterschied gibt, überhaupt keinen Unterschied, dass Sie er sind, alles von ihm, er in seiner Totalität, wird alle Furcht vergehen. Darum wagen Sie es, frei zu sein, wagen Sie es, so weit zu gehen, wie Ihr Denken reicht, und wagen Sie es, dies in Ihrem Leben umzusetzen.

(Swami Vivekananda)

Bei einer schlechten Regierung verlässt Gott die Stadt.

(aus Altägypten)

Ein Gelehrter sagte zu einem Kind: "Ich will dir diese Orange geben, wenn du mir sagst, wo Gott ist." -- "Und ich, Herr, werde Ihnen einen ganzen Korb voller Orangen geben, wenn Sie mir sagen, wo Gott nicht ist.

(Julius Langbehn)

Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind.

(Albert Einstein)

Eure Religion wurde auf steinerne Tafeln geschrieben mit dem eisernen Finger eines zornigen Gottes, damit ihr sie nicht vergesst. Das kann der Rote Mann nicht verstehen und nicht im Gedächtnis bewahren. Unsere Religion, das sind die Lebensformen unserer Väter, die Träume unserer alten Männer, die ihnen der Große Geist schickt, die Visionen unserer Häuptlinge. Und das ist in das Herz meines Volkes geschrieben.

(Häuptling Seattle)

Namaste

Ich ehre den Platz in dir, in dem das gesamte Universum residiert. Ich ehre den Platz des Lichts, der Liebe, der Wahrheit, des Friedens und der Weisheit in dir. Ich ehre den Platz in dir, wo, wenn du dort bist und auch ich dort bin, wir beide nur noch eins sind.


(Erläuterung des Grußes "Namaste" von Mahatma Gandhi an Albert Einstein)

ERLEUCHTUNG IST DIE ERKENNTNIS DEINER GRENZENLOSIGKEIT.

(Sri Sri Ravi Shankar)

Je mehr Licht man in die Kirchengeschichte bringt, desto dunkler wird's.

(Heinrich Wiesner)

Manchmal ist göttliche Erleuchtung nichts weiter als ein Justieren des Verstandes auf etwas, das das Herz längst weiß.

(aus "Illuminati", Dan Brown)

Als die ersten Missionare nach Afrika kamen, besaßen sie die Bibel und wir das Land. Sie forderten uns auf zu beten. Und wir schlossen die Augen. Als wir sie wieder öffneten, war die Lage genau umgekehrt: Wir hatten die Bibel und sie das Land.

(Desmond Tutu)

Der Besuch eines Gottesdienstes macht dich genausowenig zu einem Heiligen wie dich das Aufsuchen einer Werkstatt zu einem Auto macht.

(Quelle unbekannt)

Dass in den Kirchen gepredigt wird, macht deswegen die Blitzableiter auf ihnen nicht unnötig.

(Georg Christoph Lichtenberg)

[ ... oder sind sie gerade deshalb da? *grübel* ]

Gott gibt die Nüsse, aber er knackt sie nicht auf.

(Johann Wolfgang von Goethe)

Was muss man als erstes tun, damit einem die Sünden vergeben werden?

SÜNDIGEN!


(Quelle unbekannt)

Willst du wissen, was Gott über Geld denkt, brauchst du bloß die Leute anzuschauen, denen er es gibt.

(aus Irland)

Lass mich nicht bitten um den Schutz vor Gefahren, sondern um den Mut, ihnen die Stirn zu bieten.

Lass mich nicht bitten um die Stillung meines Schmerzes, sondern um die Herzenskraft, ihn zu bezwingen.

Lass mich nicht ausschauen nach Verbündeten auf dem Schlachtfeld des Lebens, sondern nach meiner eigenen Stärke.

Lass mich nicht in zitternder Furcht nach Erlösung lechzen, sondern nach Geduld, meine Freiheit zu gewinnen.


(Rabindranath Tagore)

Gott ist überall. Der einzige Weg, ihn nicht zu finden, ist der, ihn suchen zu wollen.

(Akron)

Man fällt nie tiefer als in Gottes Hand.

(Sprichwort)

Zufall ist das Pseudonym Gottes.

(Quelle unbekannt)

Das Gegenteil der Heiligen sind nicht die Sünder, sondern die Scheinheiligen.

(Glenn Close)

"BIST DU EIN GOTT?"
FRAGTE MAN BUDDHA.
"NEIN."
"BIST DU EIN HEILIGER?"
"NEIN."
"BIST DU EIN ENGEL?"
"NEIN."
"WAS BIST DU DANN?"
"ICH BIN ERWACHT."
ANTWORTETE BUDDHA.

Es gibt nur eine Religion,
die Religion der Liebe.
Es gibt nur eine Kaste,
die Kaste der Menschheit.
Es gibt nur eine Sprache,
die Sprache des Herzens.
Es gibt nur einen Gott,
er ist allgegenwärtig.


(Sathya Sai Baba)

Jeder von uns ist ein Gott. Jeder von uns ist allwissend. Wir müssen lediglich unser Bewusstsein öffnen, um unserer eigenen Weisheit zu lauschen.

(Buddha)

Vor der Erleuchtung fegst du den Boden - nach der Erleuchtung fegst du den Boden.

(Yoga-Weisheit)

Alle Leute haben verschiedene Standpunkte, aber Mister Gott nicht. Mister Gott steht auf allen Punkten.

(Anna aus "Hallo, Mister Gott, hier spricht Anna")

Der Mensch, der Gott wahrnehmen lernen will, muss erst sich selbst wahrnehmen lernen.

(Bô Yin Râ 1876-1943)

Der Religion ist nur das Heilige wahr, der Philosophie nur das Wahre heilig.

(Ludwig Feuerbach)

Gott schenkt dir das Gesicht, doch lächeln musst du selbst.

(aus Irland)
[ überlassen von Elena ]

Christi Niederlage war nicht die Kreuzigung, sondern der Vatikan.

(Jean Cocteau)

Es gibt auch im Religiösen keine absolute Wahrheit, nur geglaubte. Der Gott einer Religion ist ohnmächtig gegen den, der andere Götter anerkennt oder keine.

(Otto Flake)
[ Beitrag von Norbert ]

Die Stimme des Großen Geistes ist im Gesang der Vögel zu hören, im Rauschen der Bäche und im süßen Atem der Blumen. Wenn ihr das heidnisch nennt, dann bin ich eine Heidin.

(Zitkala-Sa, Dakota Sioux)

Das Gebet hängt vom Betenden ab. Es ist ohne Bedeutung, zu wem du betest. Du selbst genügst völlig, ein Gebet geschehen zu lassen.

(Sri Sri Ravi Shankar)

Gott schläft im Stein, erwacht in der Pflanze, fühlt im Tier und wird sich seiner selbst bewusst im Menschen.

(Sufi-Weisheit)

Messgewänder sind die Kostüme der Narren am himmlischen Hof.

(Ambrose Bierce,   1842-1914)

PRAYING IS TALKING TO GOD - MEDITATING IS LISTENING TO THE ANSWER.

(Quelle unbekannt)

Die Löffel
(oder: Der Unterschied zwischen Himmel und Hölle)

Ein Rabbi kommt zu Gott: "Herr, ich möchte die Hölle sehen und auch den Himmel." - "Nimm Elia als Führer", spricht der Schöpfer, "er wird dir beides zeigen."

Der Prophet nimmt den Rabbi bei der Hand. Er führt ihn in einen großen Raum. Ringsum Menschen mit langen Löffeln. In der Mitte, auf einem Feuer kochend, ein Topf mit einem köstlichen Gericht. Alle schöpfen mit ihren langen Löffeln aus dem Topf. Aber die Menschen sehen mager aus, blass, elend. Kein Wunder: Ihre Löffel sind zu lang. Sie können sie nicht zum Munde führen. Das herrliche Essen ist nicht zu genießen.

Die beiden gehen hinaus. "Welch seltsamer Raum war das?" fragte der Rabbi den Propheten. "Die Hölle", lautet die Antwort.

Sie betreten einen zweiten Raum. Alles genau wie im ersten. Ringsum Menschen mit langen Löffeln. In der Mitte, auf einem Feuer kochend, ein Topf mit einem köstlichen Gericht. Alle schöpfen mit ihren langen Löffeln aus dem Topf. Aber - ein Unterschied zum ersten Raum: Diese Menschen sehen gesund aus, gut genährt, glücklich.

"Wie kommt das?" - Der Rabbi schaut genau hin. Da sieht er den Grund: Diese Menschen schieben sich die Löffel gegenseitig in den Mund. Sie geben einander zu essen. Da weiß der Rabbi, wo er ist.


(russisch)

...

Gott ist immer in uns, nur wir sind selten zu Hause.

(Meister Eckehart)

Mit jedem Kind, das dir begegnet, ertappst du Gott auf frischer Tat.

(Martin Luther)

Der Mensch schuf Gott nach seinem Bilde.

(Ludwig Feuerbach 1804-1872)

Besteht nun die heutige Religion in der Geldwerdung Gottes oder in der Gottwerdung des Geldes?

(Heinrich Heine)

Was ist Spiritualität / Religion?

In einem kleinen Tal droht Hochwasser. Ein Mann eilt mit seinem Auto zum Haus des Rabbis, um ihn in Sicherheit zu bringen. "Nicht nötig", antwortet der fromme Mann, "der Herr wird mich schon retten."

Als der Rabbi schon wegen des Hochwassers in den ersten Stock geflüchtet ist, kommt ein weiteres Gemeindemitglied vorbei, mit einem Boot, um den Rabbiner zu retten. "Nicht nötig, der Herr wird mich schon retten."

Am Schluss sitzt der Rabbi auf dem Dach, so hoch ist das Wasser inzwischen gestiegen. Ein Hubschrauber kommt, um den Rabbi zu retten. Aber auch der Pilot bekommt die gleiche Antwort wie seine beiden Vorgänger.

Schließlich ertrinkt der Rabbi - und steht klagend vor seinem Gott: "Herr, wo warst du? Warum hast du mich nicht gerettet?" - "Nun", antwortet Gott, "ich habe dir ein Auto geschickt, ein Boot und sogar einen Hubschrauber. Die Frage ist doch: Wo warst
du?"


(Aus dem Jüdischen)

Du kannst nicht an Gott glauben, wenn du nicht an dich selbst glaubst.

(Swami Vivekânanda)

Es ist leicht, rein zu sein, wenn man es fertig bringt, den Teufel zu hassen, den man nicht kennt, und Gott zu lieben, an dem zu zweifeln das Hirn nicht reicht.

(Anton Tschechow)

Ich liebe den Bösen, der weiß, dass er böse ist, mehr als den Gerechten, der weiß, dass er gerecht ist. Von den Bösen aber, die sich für gerecht halten, ist gar gesagt: "Noch an der Schwelle der Unterwelt kehren sie nicht um." Denn sie wähnen, man führe sie zur Hölle, damit sie die Seelen aus ihnen erlösen.

(Erzählungen der Chassidim)

Just for Today

My life is just a moment,
a fleeting passing hour.
My life is but a day
that escapes and flies away.
You know, o God, that
to love you here on earth
I only have today.


(gefunden in St. Mary's Cathedral, Killarney, Irland)

Gott ist seine eigene Erfindung. Das sich selbst Unerklärliche sagt aus Menschenmund Gott zu sich.

(Christian Morgenstern)

Ich suchte dich, doch konnte ich dich nicht finden. Ich rief laut nach dir vom Minarett. Ich läutete die Tempelglocke beim Aufgang und Untergang der Sonne, ich badete vergebens im Ganges, enttäuscht kam ich von der Kaaba zurück.
Ich schaute mich um auf der Erde, ich suchte nach dir im Himmel, aber zuletzt habe ich dich gefunden als verborgene Perle in der Muschel meines Herzens.


(Hazrat Inayat Khan)

Ich glaube an Gott. Aber ich glaube nicht an all die Menschen, die mir angeblich von ihm ausrichten sollen, was ich tun darf.

(Peter Hohl, aus "Direkt nach vorn"
»www.wochensprueche.de)

Beten ist nicht bitten.
Es ist ein Sehnen der Seele.


(Mahatma Gandhi)

Haltet mich von dem fern, der sagt: "Ich bin das Licht, das den Menschen den Weg weist." Doch führt mich zu dem, der seinen Weg durch das Licht der Menschen hindurch sucht.

(Khalil Gibran)

Einige alte Männer kamen zu Abba Poemen und sprachen zu ihm: "Sage uns, wenn wir Brüder sehen, die während des heiligen Offiziums dösen, sollten wir sie kneifen, damit sie wach bleiben?"

Der Alte antwortete ihnen: "Also, wenn ich einen Bruder schlafen sähe, würde ich seinen Kopf auf meine Knie legen und ihn ruhen lassen."


(Sufi)

Am Tag des Jüngsten Gerichts erschien ein Mensch vor Gott und sprach: "Herr, ich habe alle deine Gesetze beachtet. Ich habe nichts Unrechtes oder Böses getan. Sieh, meine Hände sind rein." Dabei hielt er beide Hände vor Gottes Augen. Dieser antwortete: "Sie sind es. Aber sie sind leer."

(Quelle unbekannt)

Ein Heiliger ist ein Sünder sorgfältig überarbeitet und neu herausgegeben.

(Ambrose Bierce)

Gott wäre etwas gar Erbärmliches, wenn er sich in einem Menschenkopf begreifen ließe.

(Christian Morgenstern)

Gott ist nicht außerhalb, Gott ist alles, was ist.

(Sevillana)

Der Heide in der Hölle

Ein Anhänger der alten Religion findet sich, nachdem er gestorben ist, auf einmal in einem dunklen Gang wieder. Ein Schild verweist: "Zur Hölle". Er hat keine andere Wahl als diesem Gang zu folgen. Nach geraumer Zeit steht er an einer Tür, die nicht verschlossen ist.

Der Heide betritt die Hölle und traut seinen Augen nicht. Heller Sonnenschein, angenehme Temperaturen, Palmen, Meeresstrand, alle 100 Meter eine Strandbar, fröhliche Menschen tummeln sich, kurzum paradiesische Verhältnisse.

Der gerade verstorbene Heide geht am Strand entlang, bis er plötzlich eine Gestalt mit Pferdefuß und Schwanz in einem Strandkorb sitzen sieht. Er geht auf das Ungeheuer zu und fragte ihn, ob er denn der Teufel sei. Dieser bejaht und begrüßt den Neuankömmling äußerst herzlich. Er schickt den Heiden nach dem Geplauder zu einer der Strandbars, um sich dort einen Drink zu besorgen. Der Heide nimmt   einen Daiquiri und schlendert am Strand entlang, um die Hölle weiter zu erkunden.

Zwischen Dünen entdeckt er ein großes, tiefes Loch. Neugierig blickte er in die Tiefe und erschrickt fürchterlich. Tief unten sieht er wimmernde, unbekleidete Menschen. Ein heißes Feuer lodert und wilde Bestien schlagen auf die Körper der Menschen ein. Sogleich rennt der Mann verwirrt zum Teufel und fragt aufgelöst, was denn das für ein Loch sei? Der Teufel versteht die Frage zuerst nicht, und so fragt der Heide nochmals nach dem tiefen Loch mit dem Feuer, den Bestien und den Menschen dort hinten bei den Dünen.

"Ach so", grinst der Teufel, "Das ist für die Christen. Die wollen das so ..."


(Quelle unbekannt)

Gott kommt auf die Erde, um eine Religion zu gründen, und der Teufel kommt gleich hinter ihm her und organisiert sie.

(Vivekananda)

Glaube ist Gewissheit ohne Beweise.

(Henri Frédéric Amiel)

Wer den Himmel nicht in sich selbst trägt, sucht ihn vergebens im ganzen Weltall.

(Otto Ludwig)

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